Privater Heimrauchmelder
Die Feuerwehr Oberjosbach wurde am Ostersonntag zu einem alarmierenden privaten Rauchmelder gerufen. Es handelte sich um einen technischen Defekt. Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich.
Die Feuerwehr Oberjosbach wurde am Ostersonntag zu einem alarmierenden privaten Rauchmelder gerufen. Es handelte sich um einen technischen Defekt. Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich.
Die Feuerwehr Oberjosbach am 1. August gegen 13 Uhr zu einem ausgeösten privaten Rauchmelder in die Straße Bohnheck gerufen. Da kein Hausbewohner sich bemerkbar machte, ein Brand aber auch nicht ausgeschossen werden konnte, verschaffte sich die Feuerwehr Zugang durch ein gekipptes Fenster. Im Haus stellte sich heraus, dass es sich um einen Falschalarm handelt. Neben der Feuerwehr Oberjosbach war auch vorsorglich ein Rettungswagen und die Polizei an der Einsatzstelle.
Am Montag, 29.12.2014 wurde die Freiwillige Feuerwehr gegen 13.30 Uhr gemeinsam mit den Feuerwehren aus Niedernhausen und Königshofen alarmiert. In einem Niedernhausener Wohngebäude löste eingebranntes Kochgut einen Rauchmelder aus. Erneut hörten Nachbarn den piependen Alarmton und verständigten die Feuerwehr - größerer Schaden konnte somit verhindert werden. Die Wohnung wurde von den Niedernhausener Einsatzkräften be- und entlüftet; der Einsatz konnte zeitnah beendet werden.
Am Sonntag, 21.12.2014 wurde die Freiwillige Feuerwehr Oberjosbach gegen 17.00 Uhr aufgrund eines alarmierenden Rauchmelders in einem Oberjosbacher Wohnhaus alarmiert.
Die Einsatzkräfte verschafften sich Zugang zum Gebäude. Bei der anschließenden Erkundung konnte kein Grund für das Auslösen des Rauchmelders gefunden werden, was auf einen Defekt schließen lässt. Nach Deaktivierung des Rauchmelders wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben. Der Einsatz wurde gegen 18.20 Uhr beendet.
Am Montag, 17.02.2014 wurde die Freiwillige Feuerwehr Oberjosbach gegen 20.00 Uhr alarmiert. Nachbarn bemerkten den Rauchmelderalarm eines Oberjosbacher Wohnhauses und verständigten die Feuerwehr. Vor Ort stellte sich heraus, dass die Wohnung verraucht war. Die Wohnung wurde mit einem Überdrucklüfter entraucht. Da als mögliche Rauchquelle der Kamin vermutet wird, wurde der Bezirksschornsteinfeger verständigt. Ein Anwohner wurde zur medizinischen Kontrolle an den Rettungsdienst übergeben. Der Einsatz, der einmal mehr die Wichtigkeit von Rauchmeldern zeigt, wurde gegen 21.00 Uhr beendet.